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Zu Beginn einer jeden Therapie wird anhand einer wissenschaftlich fundierten Diagnostik und eines Anamnesegespräches der Sprachbestand erhoben. Je nach Störungsbild wird die Artikulation, der Wortschatz, die Grammatik, das Sprachverständnis sowie die Funktion der Atmung, der Stimme, der Mundmotorik und des Schluckens überprüft. Zusammen mit dem ärztlichen Befund kann hierdurch eine zielgerichtete und individuelle Therapieplanung stattfinden. Die Diagnostik und Anamnese entsprechen stets der aktuellen Forschung.
Ein essentieller Teil der Therapie besteht neben den Inhalten der einzelnen Therapieeinheiten in der
Beratung und der Anleitung zum häuslichen Üben. Dabei werden die gesetzten Therapieziele an die
jeweilige Lebenssituation des Patienten angepasst.
Unseren hohen Qualitätsanspruch an die Therapie gewährleisten wir durch regelmäßige Fortbildungen.
Das zu verwende Therapiematerial wird immer individuell für jeden Patienten ausgewählt.
Neben der Patienten- und Angehörigenberatung stellt die Beratung der Eltern zu den wöchentlichen Therapieeinheiten eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Therapie dar. Auf Wunsch können wir auch gern das Umfeld über das Störungsbild aufklären. Bspw. die Kindererzieherinnen beim Thema Stottern oder die Pflegekräfte bezüglich einer Schluckstörung.
Für einen dauerhaften Erfolg ist es bei einigen Störungsbildern hilfreich, eine Nachbehandlung zu
initiieren.
So vereinbaren wir gerne mit unseren Patienten nach einer Therapiepause einen Kontrolltermin, welcher
sicher stellt, dass das Erlernte auch im Alltag umgesetzt werden konnte.